Anfang 2016 übernahm das Königreich der Niederlande zum 12. Mal den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Europa steht derzeit vor großen Herausforderungen: die Bewältigung der Flüchtlingsströme, eine gemeinsame europäische Wirtschaftspolitik und nicht zuletzt die Aussicht des EU-Referendums in Großbritannien.
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In der neuen Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift finden Sie den Kommentar „Unsere große Aufgabe“ von EUD-Präsident Rainer Wieland und Generalsekretär Christian Moos. Weitere Beiträge befassen sich mit der Verantwortung Europas in der Flüchtlingspolitik und der Frage der Menschenrechte in den europäisch-türkischen Beziehungen. Die JEF berichtet von ihrer europaweiten Aktionswoche #DontTouchMySchengen für offene Grenzen in der EU.
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Wie steht es um Europa? Diese Frage stellen sich derzeit viele und auch Wohlmeinende kommen ins Grübeln. Die Eurokrise ist zwar aus den Schlagzeilen, aber nicht wirklich verschwunden, die Flüchtlingsfrage stellt die EU nicht nur vor neue Herausforderungen, sie führt auch zu einer Aufkündigung der innereuropäischen Solidarität - und die Briten schielen zum Ausgang.
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Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Petra Nicolaisen (CDU) nahmen 35 Mitglieder der Tarper Europa-Union an der 41. Tagung des Landtages teil.
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Anlässlich der Tagung des Europäischen Rates am 18. und 19. Februar fordert die Union Europäischer Föderalisten die europäischen Staats- und Regierungschefs auf, das Schengen-System zu stärken und sich für eine gemeinsame europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik einzusetzen. Um die drängenden Flüchtlings- und Sicherheitsfragen zu meistern, bedürfe es europäischer Lösungen auf supernationaler Ebene. Dabei müssten die europäischen Werte und Errungenschaften vollständig gewahrt bleiben.
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Mehr als 60 Teilnehmer gaben einmütige Voten bei den anstehenden Wahlen auf der kürzlich stattgefundenen Mitgliederversammlung im "Haus an der Treene" in Tarp ab.
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Die Ausschreibung für die Europapreise 2016 ist eröffnet. Nennen Sie uns Ihre Vorschläge für die Europa-Lilien in den Bereichen bürgerschaftliches Engagement, europäische Jugendarbeit sowie für die herausragendste europapolitische Leistung. Auch die Europa-Distel für den größten europapolitischen Fauxpas in Deutschland wird wieder vergeben.
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Großbritannien ist mit Abstand das dominierende Nicht-Euro-Land in der EU und sieht sich als zweitgrößte Volkswirtschaft Europas als Sprecher dieser Gruppe. Es ist auch das Mitgliedsland, das am stärksten „auf die Bremse tritt“, wenn es um das Zusammenwachsen der Union geht. Für die EU-Wirtschaft würde der Austritt bedeuten, dass die Eurostaaten 82 Prozent der Union hielten und nur noch Polen mit sechs, Schweden mit drei, Dänemark und Tschechien mit je zwei und Kroatien und Ungarn nur mit einem Prozent an der EU-Wirtschaft beteiligt…
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Experten schlagen Alarm: Die Belastungen des Grundwassers und der Oberflächengewässer in Schleswig-Holstein sind besorgniserregend. Ende Januar stellte Prof. Friedhelm Taube von der Universität Kiel den Nährstoffbericht für Schleswig-Holstein vor: die Grenzwerte der EU-Kommission werden bei weitem übertroffen.
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